Vertiefendes Praktikum Bau- und Holztechnik - Evaluierung

1. Wie schätzen Sie die Relevanz des vertiefenden Praktikums für ihre Ausbildung ein ?
sehr niedrig 123456 sehr hoch

2. Wie schätzen Sie insgesamt die Qualität des vertiefenden Praktikums ein ?
sehr gut ausreichend
gut mangelhaft
befriedigend ungenügend


3. Wie schätzen Sie die Organisation durch den Fachleiter insgesamt ein ?
sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend


4. Wie schätzen Sie das Lern/Arbeitsklima im Praktikum ein ?
besonders angenehm und kollegial eher mäßig
angenehm und kollegial schlecht
na ja, es ging so frustrierend


5. Wie schätzen Sie Ihre persönliche Kompetenzentwicklung im vertiefenden Praktikum ein?
sehr hoch 12345678910 sehr niedrig


6. Im vertiefenden Praktikum wurden Sie von einem Fachleiter betreut. Wie schätzen Sie diese personelle Ausrichtung insgesamt ein?
das war für mich sehr wichtig das war für mich nicht so wichtig
das war schon gut das war für mich eher ungünstig


7. Im vertiefenden Praktikum sind vielfältige Aspekte bearbeitet worden. Welche der nachstehenden Aspekte waren für Sie von besonderer Bedeutung? (Bitte nur die aus Ihrer Sicht zwei wichtigsten ankreuzen)
Unterrichtshospitationen beim Fachleiter Didaktische Diskussionen mit dem Fachleiter
Unterrichtshospitationen bei verschiedenen Kollegen Die didaktische Konzeption des Fachleiters
Eigenständige Unterrichtsplanung mit dem Fachleiter Eigenständiger Unterrichtsversuch
Eigenständige Unterrichtsplanung im Team ohne Fachleiter Eigenständiger Unterrichtsversuch und Reflexionsgespräch


8. Was sollte, bezogen auf ihre Erfahrungen, zukünftig im vertiefenden Praktikum geändert werden?

-Weniger Hospitation in verschiedenen Klassen.
-Zwei Unterrichtsversuche, noch mehr auf die Unterrichtsplanung eingehen.
-Es wäre besser, wenn man die Möglichkeit hätte mehr als nur eine Unterrichtsstunde zu halten.
- Möglichkeit geben noch einen zweiten Unterricht zu halten.
-Unterricht an der CNC Maschine.
-Unterrichtshospitationen nur noch mit anschließendem Reflexionsgespräch.
-Weniger Hospitation in verschiedenen Klassen.
-Jede Hospitation sollte reflektiert werden, daher keine zeitfüllende Hospitationen absitzen. Somit jede Zeit "sinnvoll" Nutzen - Das generelle Angebot der Plätze, Orte und die unbefriedigende Buchung
-Intensivere kennen lernen des System "BBS Schule"
-Falls es möglich sein sollte, noch einen weiteren Unterricht planen und gern auch halten.
-Eventuell könnte nach Möglichkeit der Schulleiter zu den Unterrichtsversuchen der Praktikanten eingeladen werden, um noch einen weiteren Eindruck seines Auftretens und eine zusätzliche Reflexion zu bekommen.
-Weniger Hospitationen, dafür eine weitere Stunde planen und halten.
-Das Praktikum war sehr gut und hat Spaß gemacht, ich hätte aber gerne noch eine Stunde mehr gehalten, da die erste Stunde reflektiert wurde und man es in der zweiten besser/ anders machen können.
-Zwei Unterrichtsversuche, noch mehr auf die Unterrichtsplanung eingehen.
- Mehrere eigenständige Unterrichtsversuche.
-Mehrere eigenständige Unterrichtsversuche
-Wenn es zeitlich möglich ist, wären weitere vielfältigere Unterrichtshospitationen interessant
-Es wäre besser, wenn man die Möglichkeit hätte mehr als nur eine Unterrichtsstunde zu halten
-Möglichkeit geben noch einen zweiten Unterricht zu halten
-Unterricht an der CNC Maschine
-Unterrichtshospitationen nur noch mit anschließendem Reflexionsgespräch

-Mehrere Unterrichtsversuche um Aspekte aus dem Reflexionsgespräch direkt anzuwenden.
-Etwas mehr Zeit für Gespräche mit den Lehrern, wo man hospitiert.
-Bezug Universität späteres Berufsleben.
-Weniger Hospitationen, evtl. 1-2 Unterrichtsversuche mehr.
-Mehrere eigenständige Unterrichtsversuche.


9. Was hat Sie im vertiefenden Praktikum besonders beeindruckt?

- Der Besuch im Studienseminar und die Teilnahme an einem Modul dort.
- Unterrichtsplanung, Besuch des Studienseminars.
- Persönliche Betreuung, Vor- und Nachbereitungszeiten, eigener Unterrichtsversuch und anschließende Reflexion.

- Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit in den Klassen
- Der ganz unterschiedliche Umgang der Lehrpersonen mit den Schülern im Bezug auf Regeln und Persönlichkeit.
- Die Gesprächsrunden zum Unterricht, und dadurch den Einblick in verschieden Sichtweisen.
- Das man an der Schule willkommen ist und gebraucht wird und nicht mit Argwohn betrachtet wird - Wie die Wirklichkeit an einer Schule, fernab von UNI und FH aussieht.
- Wie freundlich wir aufgenommen und empfangen wurden.
- Ehrlichkeit und Offenheit bei den Reflexionsgesprächen, als auch die aufgelockerte Unterrichtsgestaltung an der Berufsschule an sich.
- Die Möglichkeit an Lehrproben und deren Nachbesprechung teilzunehmen.
- Mal zu sehen, wie man eine Stunde plant (Lernschleife) weil man darüber an der Universität und FH nichts lernt.
- Die Komplexität des Lehrerberufes in pädagogischer, menschlicher, didaktischer, methodischer und organisatorischer Form sowie die freundliche/ kollegiale Aufnahme und Hilfsbereitschaft an der Schule von allen Lehrkräften.
-Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit in den Klassen
-Der ganz unterschiedliche Umgang der Lehrpersonen mit den Schülern im Bezug auf Regeln und Persönlichkeit
-Persönliche Betreuung, Vor- und Nachbereitungszeiten, eigener Unterrichtsversuch und anschließende Reflexion
-Die Gesprächsrunden zum Unterricht, und dadurch den Einblick in verschieden Sichtweisen
-Die Lernatmosphäre während den Besprechungen
-Verschiedene Lehrerpersönlichkeiten, Schulstruktur, Konstruktiver Ansatz
-Die angenehme Atmosphäre (bedingt durch Kollegen & auch Schüler!) an der BBS Mayen!
-Die Offenheit und Unkompliziertheit des Fachleiters gegenüber neuen Medien und seine "pädagogische Gelassenheit".
-Der sehr freundliche Umgang des Lehrpersonals mit den Praktikanten. Alle haben sich Zeit für uns und unsere Fragen genommen.
-Die Erfahrungen mit dem Studienseminar waren sehr hilfreich genauso wie didaktische Hinweise und Reflexionen.
-Die didaktische Konzeption und die Diskussionen mit dem Fachleiter.
-Der Unterschied zwischen Universität und Schulalltag.
-Die Bereitschaft des Kollegiums für weitere Hospitationen und Hilfestellungen bei zukünftigen Fragen.
-Eigener Unterrrichtsversuch.
-Der Fachleiter, Seminar Neuwied und Herr Stabel.
-Teilnahme an einem Unterrichtsbesuch mit Reflexion.
-Einblicke beim Studienseminar BBS Neuwied - Austausch mit Referendaren.
-Engagement des Fachleiters
-Einblicke in das Referendariat



 



Autor des Fragebogens: Hans-Peter Lambertz
Institution: Studienseminar BBS Neuwied
Dieses Formular wurde mit GrafStat (Ausgabe 2011 / Ver 4.249) erzeugt.
Ein Programm v. Uwe W. Diener 4/2011.
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